Machen wir uns nichts vor - wir alle lieben Zucker. Von Keksen über Schokoriegel bis hin zu Eiscreme - wir können dem süßen Zeug einfach nicht widerstehen. Aber wie genau wirkt sich Zucker auf unser Gehirn aus? Ist er wirklich so schlecht für uns? Werfen wir einen Blick darauf, was die Wissenschaft dazu sagt.
Wie wirkt sich Zucker auf unser Gehirn aus?
Zunächst einmal sollten wir darüber sprechen, warum wir Zucker so sehr lieben. Es hat sich herausgestellt, dass der Verzehr von Süßem Dopamin in unserem Gehirn freisetzt - das gleiche Hormon, das für Glücksgefühle und Motivation verantwortlich ist. Das heißt, wenn wir etwas Süßes essen, bekommen wir eine sofortige Belohnung und fühlen uns gut dabei. Dieser Dopaminrausch mag zwar kurzfristig angenehm sein, kann aber langfristig negative Folgen haben, wenn wir es übertreiben.
Nach einem kurzen Zucker-Hoch folgt aber genauso schnell der Absturz, auch Sugar Crash genant.
Eine andere Art, wie Zucker unser Gehirn beeinflusst, ist seine Wirkung auf den Blutzuckerspiegel. Wenn du etwas Süßes isst, schießt dein Blutzuckerspiegel in die Höhe, was zu einem Energieschub führt, gefolgt von einem unvermeidlichen Absturz, sobald der Zucker nachlässt. Diese Art von Achterbahnfahrt kann dazu führen, dass deine Konzentration nachlässt, du gereizt bist und schlecht schläfst.
Und schließlich wird zu viel Zucker mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Depressionen und Angststörungen in Verbindung gebracht. Studien haben ergeben, dass Menschen, die große Mengen an zugesetztem Zucker konsumieren, eher depressiv sind als diejenigen, die ihren Konsum von Süßigkeiten einschränken. Das könnte daran liegen, dass zu viel Zucker das natürliche Hormongleichgewicht deines Körpers stören kann, was zu einem Rückgang des Serotoninspiegels (dem "Glückshormon") und einem Anstieg des Cortisolspiegels (dem "Stresshormon") führt.
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Also, was lernen wir daraus? Wir alle wissen, dass zu viel von etwas nie gut ist - und das gilt doppelt für Zucker! Ein zu hoher Zuckerkonsum kann ernsthafte negative Auswirkungen auf dein Gehirn haben, von nachlassender Konzentration bis hin zu einem erhöhten Risiko, Depressionen oder Angstzustände zu entwickeln. Es ist also nicht nötig, Süßigkeiten komplett aus deinem Speiseplan zu streichen – Die Dosis macht das Gift! Wenn du dir ab und zu etwas Süßes gönnst, dann achte darauf, dass du es nicht übertreibst, damit dein Gehirn gesund und glücklich bleibt!
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