Wie umweltfreundlich ist unser Kaffee?

Wie umweltfreundlich ist unser Kaffee?

Kaffee ist ein fester Bestandteil unserer Kultur, viele von uns trinken ihn täglich und schätzen ihn als genussvolles Heißgetränk. Doch wie umweltfreundlich ist unser Kaffee wirklich? In diesem Blog Post werden wir uns der Klimabilanz von Kaffee widmen und untersuchen, wie wir als Verbraucher dazu beitragen können, eine umweltfreundlichere Wahl zu treffen.

Die Herstellung

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass Kaffee auf der ganzen Welt angebaut wird und seine Produktion und Verarbeitung im Allgemeinen eine Menge Energie verbraucht. Ein großer Teil der Energie wird benötigt, um das Wasser zu erhitzen, das zum Aufbrühen des Kaffees verwendet wird, aber auch um die Fabriken und die Transportmittel, die den Kaffee zu uns bringen, zu betreiben. Ein großer Teil des weltweiten Kaffeeanbaus erfolgt in Ländern, in denen fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl eingesetzt werden. Dies führt zu hohen Emissionswerten von Treibhausgasen wie CO2.

Fair Trade

Eine Möglichkeit, um den ökologischen Fußabdruck von Kaffee zu reduzieren, ist der Kauf von Fair Trade Kaffee. Kaffee, der unter Fair Trade Richtlinien angebaut und verkauft wird, stammt oft aus kleinen Betrieben und wird ohne den Einsatz von intensiven landwirtschaftlichen Methoden produziert. Da die Betriebe oft in abgelegenen Regionen liegen, werden die Transportkosten reduziert, was die CO2-Emissionen senkt. Darüber hinaus garantieren Fair Trade Richtlinien, dass die Arbeiter fair und gerecht behandelt werden und dass das Geld direkt an sie zurückfließt, statt an Großunternehmen.

Die Herstellung von Kaffee aus Fair Trade Betrieben ist oft emissionsärmer - zudem werden die Arbeiter gerecht behandelt und bezahlt.

Die Zubereitung

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der zur Klimabilanz von Kaffee beiträgt, ist die Art und Weise, wie wir unseren Kaffee zubereiten. Wenn wir unseren Kaffee selbst zubereiten, können wir die Menge an Energie, die wir verbrauchen, reduzieren, indem wir zum Beispiel einen Wasserkocher mit automatischer Abschaltung verwenden. Darüber hinaus können wir uns auch für alternative Methoden zur Zubereitung von Kaffee entscheiden, wie zum Beispiel eine French Press oder einen handbetriebenen Kaffeebereiter. Dies reduziert den Stromverbrauch und damit auch den CO2-Ausstoß.

Die Entsorgung

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Klimabilanz von Kaffee ist die Entsorgung von Kaffeesatz. Kaffeesatz eignet sich gut als Dünger oder als Grundlage für die Herstellung von Gartenkompost. Indem wir unseren Kaffeesatz kompostieren, reduzieren wir die Menge an organischen Abfällen, die auf der Müllhalde landen, und helfen dabei, ein nährstoffreiches Substrat für unser Gemüse und Obst im eigenen Garten herzustellen.

Die Alternativen

Die Klimabilanz von einigen Kaffeealternativen sieht dagegen deutlich besser aus. Unser Energy Boost Spray beispielsweise wird zu 100% in Deutschland entwickelt und hergestellt und mit DHL klimaneutral versendet, d.h. es muss keinen langen Weg zurücklegen und kommt emissionsarm zu dir. Zudem muss man es nicht erst aufwändig und energieintensiv zubereiten, denn es ist in seiner Sprayform sofort einsatzfähig - ganz ohne anmischen oder aufkochen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kaffee zwar in der Produktion und im Transport eine Menge CO2 produziert, aber es auch verschiedene Maßnahmen gibt, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Als Verbraucher können wir fairen Handel und biologischen Kaffee wählen, aber auch unseren eigenen Energieverbrauch im Auge behalten und den Kaffeesatz kompostieren. Kleine Schritte können einen großen Unterschied machen und dazu beitragen, unseren Kaffeekonsum nachhaltiger zu gestalten. Oder wir schwenken ganz um auf eine emissionsarme Alternative, wie z.B. dem Energy Boost Spray.