Sind wir mal ehrlich: Jeder möchte gerne gute Noten haben, aber nur die wenigsten tun auch wirklich etwas dafür. Schule, Uni und Ausbildung machen meistens so lange Spaß, bis man den Lernstoff nicht mehr versteht oder die Prüfungsphase beginnt. Wir zeigen dir deshalb ein paar Tipps und Tricks, wie du dir das Lernen erleichterst und so am Ende auch bessere Noten schreibst.
1. Regelmäßige Pausen
Den ganzen Tag nur am Schreibtisch zu sitzen und zu lernen ist zwar sehr ambitioniert, bringt dir am Ende aber wenig. Die meisten Menschen können sich nämlich nur ca. 45 Minuten lang konzentrieren und alles was danach noch gelesen wird, bleibt nicht mehr im Gehirn und wird nicht abgespeichert. Nutze deine Zeit effektiver und teile deinen Lernstoff in kleine Portionen ein. Stelle dir dann eine Stoppuhr und lerne immer 45 Minuten lang. Danach kannst du eine Pause machen, kurz eine Runde spazieren gehen oder einfach mal durchlüften. Danach lernst du wieder intensiv 45 Minuten lang und so weiter. Das bringt dir am Ende viel mehr und du hast regelmäßige Pausen.
2. Erkläre jemandem den Stoff
Die absolut beste und hilfreichste Methode, um sich den Lerninhalt besser merken zu können, ist, anderen Personen davon zu erzählen. Du kannst sowohl einen Unbeteiligten als auch deine Klassenkameraden/ Kommilitonen zur Hilfe holen. Indem du einem Unbeteiligten das Thema erklärst und er vielleicht auch Nachfragen stellt, verinnerlichst du das Ganze viel mehr. Studienkollegen haben wiederum den Vorteil, dass sie dir vielleicht auch noch einiges erklären und Wissenslücken füllen können, womit ihr euch gegenseitig helft. Eines steht fest: Der Lernstoff wird sich viel mehr in deinem Kopf einprägen, wenn du darüber sprichst, als wenn du nur im Stillen grübelst – und es macht mehr Spaß.
3. Das Auge lernt mit
Es klingt vielleicht erstmal komisch, aber verwende für deine Unterlagen ruhig verschiedene Farben, schöne Textmarker und bunte Post-its. Mache dir schöne handschriftliche Zusammenfassungen und markiere oder umkreise wichtige Schlagworte, Jahreszahlen etc. So geht das zu Lernende direkt durch deine Hände in den Kopf. Außerdem versteht man Inhalte oft besser, wenn man sie noch einmal selbst schön aufgliedert, Mindmaps erstellt und farbig markiert. Das Lernen ist dann nicht so öde und gerade für kreative Personen eine tolle Methode. Menschen haben die Veranlagung, dass sie lieber schöne Dinge betrachten und sich solche auch besser einprägen können und das gilt auch für Lernzettel.
4. Kurbel deine Gehirn-Power an
Wie leicht oder schwer dir das Lernen fällt, hängt natürlich nicht nur davon ab, wie viel Mühe du dir gibst, sondern hat auch einen biologischen Hintergrund. Wenn dein Körper beispielsweise einen Nährstoffmangel hat oder du letzte Nacht sehr wenig geschlafen hast, dann ist es in der Folge oft schwierig sich zu konzentrieren. Manchmal steckt auch eine Konzentrationsstörung dahinter, von der du vielleicht gar nichts weißt. Solche Dinge kann man bei seinem Hausarzt abchecken lassen. Wir von BEASTED haben das Insane Focus Spray extra für solche Zwecke entwickelt. Es enthält unter anderen Ginkgo und Grüntee Extrakt. Diese steigern nachweislich die Gehirnleistung und stärken dein Gedächtnis. Sie werden deshalb z.B. auch bei Alzheimerpatienten eingesetzt. Du kannst dir also deine Lernsession erleichtern, indem du dir davor und währenddessen immer mal wieder ein paar Spritzer gönnst.
"Ich habe das Insane Focus Spray beim Lernen und bei meiner letzten Klausur benutzt und war echt baff, da man damit einen richtigen "deep focus" Zustand erreicht 🤯" Angelina H.
5. Bring Abwechslung rein
Suche dir unterschiedliche Orte zum Lernen. Wir denken oft, dass der Schreibtisch der einzige Platz ist, an dem wir büffeln können und bekommen deshalb grundsätzlich schlechte Laune, sobald wir uns hinsetzen. Aber Lernen geht überall! Wenn du zum Beispiel Student bist, dann besuche deinen Campus und geh in die Universitätsbibliothek. Alternativ kannst du auch an die frische Luft, dich auf eine Wiese setzen oder ein nettes kleines Kaffee besuchen. Letzteres hat meistens auch Plätze mit Steckdosen, sodass du deinen Laptop laden kannst. Wenn in deinem Freundeskreis zur Zeit ebenfalls jemand für Uni, Ausbildung oder Weiterbildung lernen muss, dann lernt doch abwechselnd bei euch zuhause. Einmal fährst du dorthin und einmal kommt dein Freund/ deine Freundin zu dir. So hat man zusätzlich auch noch die Vorfreude auf jemanden, den man mag.